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Erfolgreicher Wissenstest in Sulz
Die Feuerwehrjugend Lustenau trat im Sulner Feuerwehrhaus und Umgebung gemeinsam mit zahlreichen anderen Jugendlichen aus den Bezirken Dornbirn und Feldkirch zu den Wissenstests in Bronze, Silber und Gold an. Die 22 Jugendlichen aus Lustenau hatten sich zuvor unter Anleitung ihrer Betreuer auf die Wissenstests, in denen neben theoretischem Wissen auch Praxisübungen vorgesehen sind, vorbereitet. Doch zuvor nutzten die Jugendlichen das von der Sulner Feuerwehr vorbereitete Rahmenprogramm mit Kletterturm und Kistenklettern. Nach einer Mittagsjause und einem Eis, das trotz teilweise winterlichem und stürmischem Wetter vorzüglich mundete, starteten dann die Tests. Die Feuerwehrjugend Lustenau brillierte bei den einzelnen Stationen, in denen es um Gerätelehre, Knotenkunde, Löschwasserförderung, gefährliche Stoffe und vieles mehr ging. Am Ende des Tages konnten sich die Lustenauer über zwei goldene, acht silberne und zwölf bronzene Auszeichnungen freuen. Wir gratulieren ganz herzlich! Toll gemacht!
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Elternabend der Feuerwehrjugend
Zahlreiche Eltern folgten der Einladung ins Feuerwehrhaus, wo neben einem Überblick über das "Feuerwehrjugend-Jahr" auch eine Besichtigung des Feuerwehrhauses auf dem Programm stand. FWJ-Leiter Stefan Knoll und sein Team präsentierten die geplante Aktivitäten der Feuerwehrjugend im aktuellen Jahr. Neben den Wissenstests und der Teilnahme einer Wettkampfgruppe am Landesbewerb stehen wieder viel Spaß und Action im Mittelpunkt. Neben dem 24-h-Einsatz beim Action Day steht heuer auch ein Ausflug auf dem Programm. Auch die Teilnahme am Spielefest und bei "School is out" ist bereits obligatorisch. Nach der Präsentation konnten die Eltern das Feuerwehrhaus besichtigen. Die anwesenden Betreuer und der Kommandant beantworteten Fragen und zeigten so manche Attraktion im Haus. Anschließend konnten sich Jugendliche und Eltern bei einer kleinen Jause stärken.
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Feuerwehrjugend überreicht Spende
Traditionellerweise hat die Feuerwehrjugend am 24. Dezember das Weihnachtslicht aus Bethlehem in die Lustenauer Häuser gebracht. Viele Menschen nützten auch die Gelegenheit und holten das Symbol des Friedens im Feuerwehrhaus ab. Die freiwilligen Spenden, die dafür von der Bevölkerung zugedacht wurden, werden alljährlich zu einem Teil einem karitativen Zweck übergeben und kommen zum anderen Teil der Arbeit der Feuerwehrjugend zugute. Über einen Spendenbetrag von 2.000,00 Euro konnte sich heuer der Verein "VergissMichNicht - Sternenkinder Fotografie" freuen. Als Sternenkinder werden Kinder bezeichnet, die während der Schwangerschaft oder unmittelbar bei oder während der Geburt sterben. Der Begriff leitet sich von der Vorstellung ab, dass diese frühverstorbenen Kinder als Stern am Himmel leuchten. Im Verein organisieren sich Berufsfotografinnen und -fotografen, die ehrenamtlich tätig sind. Sie unterstützen betroffene Eltern insofern bei der Trauerarbeit, als dass sie unvergessliche Aufnahmen der Sternenkinder anfertigen und damit eine bleibende Erinnerung schaffen. Diese sensible Arbeit erfüllen die Fotografinnen und -fotografen mit viel Einfühlungsvermögen und Empathie, sofern die Eltern des verstorbenen Kindes diesen Wunsch ausdrücklich äußern. Andreas Uher, Obmann des Vereins, zeigte sich begeistert vom großartigen Engagement in der Feuerwehrjugend Lustenau. Dass gerade Kinder und Jugendliche die Arbeit des Vereins durch diese Spende wertschätzen und unterstützen sei eine große Freude. Er bedankte sich herzlich bei den anwesenden Kindern und Jugendlichen sowie ihren Betreuern.
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Weihnachtslicht aus Bethlehem
Auch dieses Jahr wird die Feuerwehrjugend das Weihnachtslicht aus der Geburtskirche in Bethlehem in Empfang nehmen und dieses Symbol des Friedens an die Bevölkerung von Lustenau weitergeben. Sie können das Licht aus Bethlehem am 24. Dezember 2023 von 13:00 bis 16:00 Uhr im Feuerwehrhaus, Neudorfstraße 122 abholen. Sollte es Ihnen nicht möglich sein, persönlich im Feuerwehrhaus vorbei zu kommen, bringt Ihnen die Feuerwehrjugend das Friedenslicht sehr gerne nach Hause. Dazu bitten wir um telefonische Voranmeldung bei Feuerwehrjugend-Betreuer Tim Ritter (0680/1323170). Die freiwilligen Spenden kommen wieder einem karitativen Zweck und unserer Feuerwehrjugend zugute.
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Dreimal Gold für Lustenau
Das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold wurde vom Landesjugendreferenten Bruno Öhre als "Matura der Feuerwehrjugend" bezeichnet. Umso stolzer sind wir, gleich drei erfolgreiche Maturanten in unseren Reihen zu haben. Nick Bastiani, Tino Hämmerle und Benjamin Steinhofer konnten in allen Prüfungsbereichen überzeugen und glänzten mit lupenreinem Fachwissen und besten technischen Fertigkeiten. Mit hoher Konzentration, aber dennoch mit Spaß an der Sache gelang es ihnen mühelos, alle gestellten Aufgaben fehlerfrei zu erledigen, so dass Planspiel und theoretische Prüfung nur noch leichte Herausforderungen waren. Die drei Jugendlichen hatten sich die letzten Wochen intensiv auf ihre Prüfung vorbereitet. Sie wurden dabei von den erfahrenen Feuerwehrmännern Bernhard Hammerer und Jürgen Hollenstein begleitet und trainiert. Dafür sei ihnen ein großes Dankeschön ausgesprochen! Als Gratulanten stellten sich in Feldkirch BFI Martin Kisser, BJR Thomas Franz, unser Kommando sowie das gesamte Team der Feuerwehrjugend ein. Im Anschluss wurde natürlich noch ordentlich gefeiert. Herzliche Gratulation!
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Feuerwehrjugend auf grosser Fahrt
Ganz bestimmt kein „Rheinfall“ war der diesjährige Ausflug der Feuerwehrjugend. In aller Frühe fuhren die jungen Feuerwehrfrauen und -männer, gestärkt durch ein von Hoferbeck spendiertes Frühstück, vom Feuerwehrhaus in Richtung Deutschland ab. Im Wasserpark „Rulantica“ erwartete die Jugendlichen beim Europapark in Rust ein Wasserparadies mit über 50 Rutschen und jede Menge Spaß. „Rulantica“ bezeichnet eine fiktive Insel im Nordmeer und wurde erst 2019 eröffnet. Der Wasserpark verfügt über 13 Themenbereiche mit einer Gesamtfläche von 40.000 m². Da war für jeden etwas dabei und auch der Hunger konnte ausgiebig gestillt werden. Übernachtet wurde im Camp Resort im Europapark. In einer gemütlichen Blockhütte wurde geschlafen, aber angeblich waren schon frühmorgens wieder muntere Stimmen zu vernehmen. Nach einem ordentlichen Frühstück machte sich die Bande auf nach Neuhausen zum Rheinfall. Dort wurde einer der drei größten Wasserfälle Europas nicht nur aus der Ferne, sondern hautnah auf der Mittelinsel betrachtet. Nach dieser geballten Naturkraft stand der Besuch der Flughafenfeuerwehr am Bodenseeairport in Friedrichshafen auf dem Programm. Die Flugfeldlöschfahrzeuge (FLF) hatten es den jungen Feuerwehrleuten besonders angetan. Die 1.400 PS starken Z8 XXL von Ziegler begeisterten mit ihrer nagelneuen Technik an Bord. Der Dachmonitor hat eine Leistung von 6.000 l/min, der Frontmonitor eine Leistung von 2.000 l/min. Der schnittige BMW-Kommandowagen hatte da das Nachsehen. Das war ein unvergesslicher Feuerwehrjugend-Ausflug! Den Betreuern rund um Leiter Stefan Knoll sei ein ganz großes Dankeschön ausgesprochen!
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Zugsunglück bei Rhein-Schauen
Im Rahmen der alljährlichen, zwischen Dornbirn, Hohenems und Lustenau abwechselnden Bezirksübung aller drei Feuerwehrjugendgruppen wurden rund 65 junge Feuerwehrfrauen und -männer zu einem dramatischen Zugsunglück auf dem Gelände der Rheinbauleitung beim Verein "Rhein-Schauen - Museum und Rheinbähnle" gerufen. Ein Waggon war bei der Einfahrt ins Gelände explodiert. Eine Person wurde von herabfallendem Ladegut verschüttet, während eine weitere Person unter einem Waggon eingeklemmt war. In den weiteren Waggons gab es starke Rauchentwicklung mit mehreren Verletzten, die gerettet werden mussten. Die Jugendlichen, die mit zehn Feuerwehrfahrzeugen anrückten, bewältigten die ihnen gestellen Aufgaben mit Bravour und arbeiteten den Einsatz in eindrucksvoller Zeit ab. Deren großartige Leistung wurde von Bezirksfeuerwehrjugendreferent Thomas Franz und vom Bezirksfeuerwehrinspektor Martin Kisser in Worten und mit Schokolade gewürdigt. Ein großes Dankeschön gebührt dem Verein "Rhein-Schauen - Museum und Rheinbähnle", der Rheinbauleitung, dem Landesflussbauhof, den Betreuern, den "Übungsregisseuren" und Übungsdarstellern, allen Helfern und dem Küchenteam der Feuerwehr Lustenau, das im Anschluss für eine kulinarische Stärkung sorgte.
Aktuelles
24.03.2024 | 16:00Nr. 3FeuerwehrjugendErfolgreicher Wissenstest in Sulz
24.03.2024
Nr. 3Feuerwehrjugend
16:00
Erfolgreicher Wissenstest in Sulz
24.02.2024 | 15:00Nr. 2FeuerwehrjugendElternabend der Feuerwehrjugend
Die alljährliche Bezirksübung der Feuerwehrjugend fand dieses Jahr in Dornbirn statt. Die Feuerwehrjugend aus Dornbirn, Hohenems und Lustenau hatte es mit einem Gebäudebrand im Gewerbepark in der Eisengasse zu tun. Gleichzeitig waren Verletzte aus einem verunfallten Fahrzeug zu retten. Unsere Feuerwehrjugend war mit Tank 2, LF 2 und VF-C im Einsatz und bewältigte die Löscharbeiten auf der Ostseite des "Kesselhauses". Dabei kam sogar ein Wasserwerfer zum Einsatz. Zum Erfolg trugen auch die rege Teilnahme der Eltern und Familien unserer Feuerwehrjugend, aber auch die Fans aus unserer Feuerwehr bei. Ein Dank der Feuerwehr Dornbirn für die hervorragende Organisation und die anschließende Verpflegung im Feuerwehrhaus Dornbirn!
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Feuerwehrjugend: Probe und Jause zum Abschluss
Die Feuerwehrjugend traf sich am Donnerstag, den 20.10.2022 zu einem Kameradschaftsabend, bei dem zunächst aber noch ein Probe zu absolvieren war. Es galt unter realistischen Bedingungen, zwei Angriffsleitungen aufzubauen. Die Jugendlichen schafften das in kürzester Zeit, weshalb sie sich dann ihre Jause auch redlich verdient hatten. Die Getränke wurden von der Feuerwehr Hohenems übernommen, denen die Feuerwehr Lustenau im Sommer mit Jugendwehr-Uniformen ausgeholfen hatte. Der Leberkäse wurde von Ehrenmitglied Ferdinand König übernommen. Allen ein herzliches Dankeschön!
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Feuerwehrjugend in der RFL in Feldkirch
Einen besonderen Abschluss der Herbstübungsperiode konnte die Feuerwehrjugend erleben: Die jungen Damen und Herren haben die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch besichtigt. Die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) ist die Alarm- und Notrufzentrale aller Rettungsorganisationen und Feuerwehren in Vorarlberg. Sie beurteilt auch die Dringlichkeit der Notrufe und alarmiert dann die notwendigen Kräfte. Die Feuerwehrjugend erhielt Informationen zur Organisation und zur Leistungsfähigkeit der RFL. Abgerundet wurde der Ausflug durch eine interessante Führung durch die Räumlichkeiten. Ein herzliches Danke an Julian Spiegel für die tolle Besichtigung!
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Feuerwehrjugend war in Augsburg
Ein sensationelles Ausflugsziel hatten sich FWJ-Leiter Stefan Knoll und sein Team einfallen lassen: Unsere Feuerwehrjugend besuchte die Feuerwehrerlebniswelt und die Berufsfeuerwehr in Augsburg. Die erst im März 2021 eröffnete Feuerwehrerlebniswelt bietet ein vielfältiges Angebot. Dabei kommt der spielerische Faktor bei der Erkundung nicht zu kurz. So kann man an der Feuerlöschsimulator-Station selber ein Feuer löschen oder einen Rauchmelder von innen erleben. Ein Themenkreis behandelt das Thema "Naturgewalten". In der Erdbeben-Simulation erlebt man, wie unkoordiniert der Körper sich in dieser Situation verhält. Ebenso erfuhr man, wie und warum ein Hochwasser entsteht und welche Kraft es mit sich bringt. Besonders eindrucksvoll war der "Flash-Over-Raum". Hier wird eine Feuerwalze bzw. eine Rauchgasdurchzündung simuliert. Eindrucksvoll waren aber auch die durch Feuer beschädigten Objekte in der Ausstellung, die verdeutlichen, mit welcher Kraft das Feuer sich seinen Weg frisst. Es gab natürlich noch viele weitere Attraktionen. Jedenfalls war die Feuerwehrerlebniswelt absolut eine Reise wert. Nicht minder eindrucksvoll war dann der Besuch der Hauptfeuerwache der Berufsfeuerwehr Augsburg. Die Berufsfeuerwehr verfügt über 43 Fahrzeuge und 35 Abrollbehälter. Den Jugendlichen ist vor allem der "Bus" aufgefallen - ein Großraumrettungswagen, der neben den Spezialfahrzeugen (Gerätewagen-Wasserrettung, -Höhenrettung, -Öl u.v.m.) besondere Beachtung fand. Nicht fehlen durfte ein Proberutschen auf den Feuerwehrstangen. Bei so viel Action gab es natürlich auch eine ordentliche Verpflegung und viel Spaß. Ein großer Dank dem Team um FWJ-Leiter Stefan Knoll - die Kinder und Jugendlichen werden noch lange von ihren Erlebnissen erzählen.