Hervorragende Leistungen beim diesjährgien Wissenstest in Götzis

31.03.2015 | 21:03 | Sonstiges
Der letzte Samstag vor dem Osterwochenende war auch heuer wieder der Termin für den Wissenstest in den Bezirken Feldkirch und Dornbirn. Für die Vorbereitung und Durchführung zeichnete sich in diesem Jahr die Ortsfeuerwehr Götzis verantwortlich. Bei strahlendem Sonnenschein konnten die einzelnen Stationen im Freien abgearbeitet werden. Unsere motivierten Mädchen und Burschen haben sich dabei hervorragend geschlagen. Die intensive Vorbereitungszeit mit den Betreuern hat sich also einmal mehr voll ausgezahlt. Vor dem Wissenstest fand bereits ein tolles Rahmenprogramm statt. Neben dem Einsatzkommando „Cobra“, der Sondereinheit unserer Polizei, deren Einsatzkräfte uns Ausrüstung und Ausbildung näherbrachten, war es auch möglich, mit dem Steiger der Götzner Wehr in schwindelnde Höhen aufzusteigen. Ein weiteres Highlight war die Carrera-Modelbahn, auf der es eine möglichst schnelle Rundenzeit zu erreichen galt. Am Ende des Tages konnte sich die Feuerwehrjugend Frastanz über die beste Zeit freuen und die Modelbahn mit nach Hause nehmen. Nach der Siegerehrung mit Übergabe der Abzeichen ging es ins Gerätehaus. Dort fand im Beisein von Kommandant Dietmar Hollenstein die feierliche Übergabe an unsere Mitglieder in den Kategorien Bronze, Silber und Gold statt. Im Anschluss daran ließen wir bei Pizza und Limo den Tag ausklingen. Wir bedanken uns bei der Ortsfeuerwehr Götzis für die hervorragende Planung und Durchführung des Wissenstest 2015. Der Feuerwehrjugend Frastanz wünschen wir viel Spaß mit ihrer neuen Carrera-Bahn.
Weitere interessante Beiträge
1/2
Übertritte 2015

Der wichtigste Jungbrunnen einer Feuerwehr ist ihre Feuerwehrjugend. Hier wird der Grundstein für eine funktionierende und nachhaltige Mannschaftsentwicklung gelegt. Viele ehemalige Feuerwehrjugendmitglieder haben heute eine Führende Position in unserer Feuerwehr. Daher freuen wir Betreuer uns immer aufs neue, wenn wir gut ausgebildete und motivierte junge Männer und Frauen im Alter von 16 Jahren dem Aktivstand übergeben können. Auch im heurigen Jahr dürfen wir 5 Mitglieder den Funkrufempfänger (=Piepser) feierlich übergeben. Den Anfang machte vergangenes Wochenende Clemens Hämmerle, der am Freitag den 13.03.2015 seinen 16 Geburtstag feierte.   Der gesammte Betreuerstab Gratuliert Herzlich! Bereits dieses Jahr nehmen die 5 Burschen an der Bezirksgrundausbildung teil. Gemeinsam mit Mitglieder der Feuerwehren Dornbirn und Hohenems bereiten sie sich intensiv auf den Grundkurs in der Landesfeuerwehrschule in Feldkirch vor. Der Höhepunkt der Bezirksgrundausbildung stellt die Abschlussprüfung am 30. Mai dar. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!
1/13
Rodelabend 2015

    Einen wirklich tollen Rodelabend konnten wir am Freitag, den 20.02.2015 erleben. Wie schon die letzten Jahre führte uns der Weg nach Alberschwende in den schönen Bregenzerwald. Der Brügglekopf mit seiner bestens Präparierten Rodelbahn ist der beste Ort, um mit dem Rodel rasant ins Tal zu flitzen. Mit der Pistenraupe ging es dann gut 20 Minuten der Rodelbahn entlang zum Alpengasthof Brüggele, wo uns eine leckere Kässpätzlepartie erwartete. Gut gestärkt ging es dann ans ausfassen der Schlitten. Warm eingepackt samt Helm und natürlich einer Stirnlampe rauschten wir Richtung Tal. Eine riesen Gaudi für die Burschen und Mädchen aber natürlich auch für unsere Betreuer. Eine super kameradschaftliche Veranstaltung, welche wir nächstes Jahr fortsetzen möchten. Wir bedanken uns Herzlich beim Team Rund um den Alpengasthof Brüggelekopf für die Gastfreundschaft.  
1/1
Friedenslicht aus Bethlehem

Heilige Nacht Still ist es in der Heiligen Nacht. Alles hält den Atem an. Wie wenn jemand über alles wacht, geht bald ein Lichtlein an. (Monika Minder) Die Feuerwehrjugend hat das Licht aus der Geburtskirche in Bethlehem am Dienstag den 23.12.2014 in Hohenems in Empfang genommen und das Symbol des Friedens an die Bevölkerung unserer Gemeinde am 24.12.2014 weitergegeben. Allen Mitbürgern, die nicht in der Lage waren, das Friedenslicht persönlich abzuholen, brachten Mitglieder der Feuerwehrjugend das Friedenslicht gerne nach Hause vorbei. Wir bedanken uns für den zahlreichen Besuch und die großzügigen Spenden. Wir wünschen frohe Festtage und einen sicheren Rutsch ins Jahr 2015!
1/10
Feuerwehrjugend Lustenau meets ASFINAG

  Aufschlussreich und überaus spannend gestaltete sich der Besuch der Feuerwehrjugend Lustenau bei der Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft, besser bekannt unter dem Kürzel ASFINAG. Die Gesellschaft unterhält zwei Stützpunkte in Vorarlberg, der Hauptstützpunkt ist in Hohenems, ein kleinerer in Gais bei der Walgaukaserne. Beide Standorte zusammen bilden das Rückgrat der Straßenerhaltung und Überwachung. Ebenfalls in Hohenems ist die Tunnelwarte angesiedelt, die neben den beiden Pfändertunnelröhren noch sehr viel mehr Tunnels und Straßen überwacht. Durch den gewachsenen Mitgliederstand bei der Feuerwehrjugend Lustenau mussten zwei Termine für die Führungen angesetzt werden. Am Mittwoch und Donnerstag, den 29. und 30.10.2014, konnten wir uns von der hohen Professionalität des bundesweit tätigen Unternehmens überzeugen. Hermann Wackerle, Leiter der Überwachungszentrale, führte uns durch den gewaltigen Maschinenpark. Die großen UNIMOGS, die durch ihre universellen Möglichkeiten bestechen sowie die Tunnelwaschmaschine und die Streuwagen zeigten die Schlagkraft des Stützpunktes auf. Weiter ging es mit dem EDV-Raum, der wegen der großen Wärmeentwicklung eigens gekühlt werden muss. Hier zeigte sich eindrucksvoll, wie vernetzt die Infrastruktur von Straßen und Tunnels heutzutage sind. Der Höhepunkt war sicherlich die Besichtigung der hochmodernen Tunnelwarte. Zwei Mitarbeiter besetzen im Schichtbetrieb rund um die Uhr diesen wichtigen Kontenpunkt. Die rund 8 Meter lange und 3 Meter hohe Videowall mit unzähligen Kamerabildern hat wirklich gewaltige Ausmaße. Alle Informationen wie Videobilder, Bewegungen und Statusmeldungen aus unzähligen Tunnels und Straßen laufen dort zusammen. Bei unvorhergesehenen Ereignissen wie Unfällen oder Staus müssen die Mitarbeiter sofort handeln. Tempobegrenzungen, Tunnelsperren, Fahrbahnsperrungen und vieles mehr kann von der Zentrale aus gesteuert werden. Eine tolle letzte Führung in diesem Jahr. Unseren herzlichen Dank sprechen wir Hermann Wackerle und dem Vorarlberger ASFINAG-Team aus. Insbesondere auch deshalb, weil sich das Team gleich zwei Tage Zeit genommen hat, um uns den Stützpunkt zu zeigen.