28.02.2019 | 19:30 | Sonstiges
Die Rotkreuz-Abteilung Lustenau veranstaltete heute ihre Monatsversammlung bei uns im Feuerwehrhaus. Bei der heutigen Versammlung war ein Cobra-Beamter der Cobra-Abteilung Vorarlberg zu Gast. Er hielt einen Fachvortrag über die Aufgaben und Tätigkeiten des Sondereinsatzkommandos.
Zuerst eröffnete Rotkreuz-Kommandant Sascha Riedmann den Abend. In einer Präsentation führte er den KameradInnen vom Roten Kreuz und der Feuerwehr vor, welche Dinge es bei einem „TAG-Szenario“ (Terror-Amok-Geiselnahme) zu beachten gibt. Er erwähnte mehrmals, dass besonders auf den Eigenschutz viel Wert gelegt werden muss.
Der Cobra-Beamte stellte zuerst die allgemeinen Aufgaben des Einsatzkommandos Cobra vor. Besonders ging er dabei auf die Spezialeinheit in Vorarlberg ein, welchen ihren Sitz in Feldkirch hat. Die Dienststelle in Vorarlberg besteht aus 18 Cobra-Beamten, welche vor ihrer Tätigkeit ein anspruchsvolles Aufnahmeverfahren und eine 6-monatige Ausbildung absolviert haben. Anhand von mehreren Einsatzbeispielen (wie bspw. dem Amoklauf in Nenzing im Jahr 2016) wurden uns die vielseitigen Tätigkeiten der Cobra veranschaulicht.
In den letzten Jahren ist es immer mehr zu sogenannten Terror-Amok-Geiselnahme-Einsätzen gekommen. Allein im Jahr 2018 hatte die Cobra in Vorarlberg insgesamt 208 Einsatzanforderungen und 26 Festnahmen zu bewältigen. Im Durchschnitt findet hierzulande alle zwei Jahre eine Geiselnahme statt.
Anschließend wurden alle Teilnehmer auf eine kleine Jause eingeladen. Nebenbei stand der Cobra-Beamte für viele weitere Fragen gerne zur Verfügung. Wer wollte, konnte sogar seine Einsatzuniform – bestehend aus Helm und Schutzweste – anprobieren. Allen Interessierten vom Roten Kreuz wurde zusätzlich eine Führung durch unser neues Feuerwehrhaus geboten.
Wir bedanken uns nochmals bei der Rotkreuz-Abteilung Lustenau für die Einladung sowie bei Sascha Riedmann und dem Cobra-Beamten für die sehr interessanten Vorträge.
skn
Zuerst eröffnete Rotkreuz-Kommandant Sascha Riedmann den Abend. In einer Präsentation führte er den KameradInnen vom Roten Kreuz und der Feuerwehr vor, welche Dinge es bei einem „TAG-Szenario“ (Terror-Amok-Geiselnahme) zu beachten gibt. Er erwähnte mehrmals, dass besonders auf den Eigenschutz viel Wert gelegt werden muss.
Der Cobra-Beamte stellte zuerst die allgemeinen Aufgaben des Einsatzkommandos Cobra vor. Besonders ging er dabei auf die Spezialeinheit in Vorarlberg ein, welchen ihren Sitz in Feldkirch hat. Die Dienststelle in Vorarlberg besteht aus 18 Cobra-Beamten, welche vor ihrer Tätigkeit ein anspruchsvolles Aufnahmeverfahren und eine 6-monatige Ausbildung absolviert haben. Anhand von mehreren Einsatzbeispielen (wie bspw. dem Amoklauf in Nenzing im Jahr 2016) wurden uns die vielseitigen Tätigkeiten der Cobra veranschaulicht.
In den letzten Jahren ist es immer mehr zu sogenannten Terror-Amok-Geiselnahme-Einsätzen gekommen. Allein im Jahr 2018 hatte die Cobra in Vorarlberg insgesamt 208 Einsatzanforderungen und 26 Festnahmen zu bewältigen. Im Durchschnitt findet hierzulande alle zwei Jahre eine Geiselnahme statt.
Anschließend wurden alle Teilnehmer auf eine kleine Jause eingeladen. Nebenbei stand der Cobra-Beamte für viele weitere Fragen gerne zur Verfügung. Wer wollte, konnte sogar seine Einsatzuniform – bestehend aus Helm und Schutzweste – anprobieren. Allen Interessierten vom Roten Kreuz wurde zusätzlich eine Führung durch unser neues Feuerwehrhaus geboten.
Wir bedanken uns nochmals bei der Rotkreuz-Abteilung Lustenau für die Einladung sowie bei Sascha Riedmann und dem Cobra-Beamten für die sehr interessanten Vorträge.
skn
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136. Jahreshauptversammlung
Am Samstag, den 23. Februar 2019 fand um 19.30 Uhr die 136. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Lustenau im Feuerwehrhaus in der Neudorfstraße statt. Wie schon in den vergangenen Jahren wurde der Jahresbericht durch unser Kommando Dietmar Hollenstein und Florian Kremmel sowie dem Leiter der Feuerwehrjugend Gerd Ortner den Anwesenden vorgestellt. Im abgelaufenen Berichtsjahr leistete unsere Wehr bei 230 Einsätzen (neuer Einsatzrekord) insgesamt 37.558 ehrenamtliche Stunden (!) für die Sicherheit in unserer Gemeinde. Anschließend konnten viele KameradInnen für den guten Probebesuch ausgezeichnet werden. Als Dank wurde ihnen eine Sport-Tasche im Feurwehr-Design überreicht. Nach 12 Jahren Tätigkeit als Feuerwehrjugend-Leiter trat Gerd Ortner von seinem Amt zurück. Als Dankeschön für seine langjährige, hervorragende Arbeit wurde er mit dem bronzenen Verdienstkreuz des österreichischen Bundesfeuerwehrverbands (ÖBFV) ausgezeichnet. Auch seinem ehemaligen Jugendbetreuerteam wurde zum Dank ein Geschenkskorb überreicht. In diesem Zuge wurden LM Stefan Knoll zum neuen Feuerwehrjugend-Leiter und OFM Lothar Isele zum neuen Feuerwehrjugend-Stellvertreter ernannt. Das neue Betreuerteam wird mit Engin Ergüven, Marco Hagen und Johannes Sorger ergänzt. Ebenfalls mit dem bronzenen Verdienstkreuz des ÖBFV wurden Kdt.-Stv. Florian Kremmel und BM Jürgen Hämmerle, Kdt. Dietmar Hollenstein wurde mit dem silbernen Verdienstkreuz ausgezeichnet. Die drei wurden stellvertretend für das gesamte Projekt-Team vom neuen Feuerwehrhaus für ihr Engagement geehrt. In diesem Jahr konnten wir erfreulicherweise acht neue Mitglieder (fünf Übertritte aus der Feuerwehrjugend) angeloben, welche in Zukunft zur Sicherheit in unserem Heimatort beitragen werden: Julian Riedmann, Francesca Fitz, Tobias Hollenstein, Naomi Horvath, Lisa Astl, Mike Hauer, Stefan Mark und Mathias Eberharter Beförderungen: zum Oberfeuerwehrmann: Lothar Isele, Thomas Kaufmann und Anna Vonbank zum Hauptfeuerwehrmann: Michael Isele und Katrin Segschneider Ein weiterer erfreulicher Punkt der Jahreshauptversammlung ist die Ehrung verdienter langjähriger Mitglieder. Folgende Kameraden konnten für Ihre Mitgliedschaft bei der Feuerwehr Lustenau geehrt werden: 25 Jahre: Michael Drechsel und Marco Kremmel 50 Jahre: Kurt Kremmel 60 Jahre: Walter Hollenstein 70 Jahre: Hans Grabher Die Ehrenmitgliedschaft ist die höchste Auszeichnung, welche ein Mitglied einer Feuerwehr erhalten kann. Dieses Jahr wurde die Ehrenmitgliedschaft für ihre jahrelange Treue und Kameradschaft an Erich Bösch, Gebhard Hämmerle, Arno Vetter und Hubert Vetter verliehen. Im Intervall von drei Jahren erfolgt gemäß der Feuerpolizeiordnung die Wahl des Kommandanten. Unser amtierender Kommandant Dietmar Hollenstein stellte sich wiederum für eine weitere Periode für diese herausfordernde, zeitintensive und anspruchsvolle Funktion zur Verfügung und wurde von der Mannschaft in seiner Funktion bestätigt. Nach den Grußworten unserer zahlreichen Gäste aus Politik und von befreundeten Einsatzorganisationen wurde die Jahreshauptversammlung mit dem Leitspruch der österreichischen Feuerwehren "Gott zur Ehr - dem Nächsten zur Wehr!" beendet. Wie immer sorgte unser bewährtes Küchenteam im Anschluss noch für eine kulinarische Stärkung und unsere Mitglieder ließen den Abend gemütlich in kameradschaftlicher Runde ausklingen. Die Feuerwehr Lustenau gratuliert allen Jubilaren und wünscht den beförderten Kameraden viel Energie und Spaß in ihrer neuen Tätigkeit. Download als PDF: Jahresbericht 2018 skn
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Funkleistungsbewerb Bronze
Unsere Feuerwehrmitglieder Michael Isele und Johannes Sorger stellten sich heute dem Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Bronze. Nach vielen Stunden der Vorbereitung absolvierten sie erfolgreich den Bewerb und erreichten zusätzlich noch die Mindestpunkteanzahl, welche zur Teilnahme am Folgebewerb, um das Abzeichen in Silber, notwendig ist. In 6 Disziplinen mussten die Bewerber Ihre Leistung unter Beweis stellen. Bei der Schlussveranstaltung überreichte Landesfeuerwehrinspektor Ing. Hubert Vetter gemeinsam mit Sicherheitslandesrat Christian Gantner das Abzeichen an unsere zwei Kameraden. Wir gratulieren unseren Kameraden zum erfolgreichen Abschluss der Leistungsprüfung! Danken möchten wir auch OLM Bernhard Hammerer und LM Jürgen Hollenstein, welche ihre Tätigkeit als Bewerter wieder wahrgenommen haben. skn
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Ankunft TLF-A 3000-400
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Feuerlöschtraining der Bezirksgrundausbildung
Zu einer feurigen Übung für alle Teilnehmer der Bezirksgrundausbildung im Abschnitt 31 lud die Betriebsfeuerwehr Zumtobel am Mittwoch. Von unserer Wehr nahmen 7 Mitglieder teil, die sich derzeit in der Grundausbildung befinden. Nach einer kurzen theoretischen Einführung in die verschiedenen Brandklassen (A, B, C, D, F) und die unterschiedlichen Arten der Feuerlöscher (Wasser-, Pulver-, Schaumlöscher und die neue Generation der Fettbrandlöscher) folgte der spannendste Teil für jeden Teilnehmer. Mit einem Wasserlöscher galt es einen simulierten Müllkübelbrand zu löschen. Die weitere Vorführung der Explosion einer Spraydose und das Löschen eines Fettbrandes mit Wasser rundeten die Ausbildung ab. Für einen Feuerwehrmann ist gerade das Beherrschen des Umganges mit dem Feuerlöscher absolutes Basiswissen, unerlässlich und selbstverständlich. Auf diesem Wege möchten wir uns noch bei der Feuerwehr Hohenems und der Betriebsfeuerwehr Zumtobel für die Austragung der Übung bedanken. koal