18.07.2014 | 15:00 | Festlichkeit
Das von der prominent und fachkundig besetzten Jury ausgewählte Siegerprojekt für das neue Feuerwehrhaus steht fest: Es ist ein Projekt des Architekturbüros Projekt.cc ZT, Harald Kloiber aus Graz. In einem zweitägigen Verfahren war die fachkundig und prominent besetzte Jury im Reichshofsaal unter der Begleitung des Vorprüfers, Architekt Dietmar Walser, gefordert, unter den 102 (!) eingereichten Projekten einen Sieger zu wählen.
Das neue Feuerwehrhaus wird an der Neudorfstraße bei der HAK errichtet. Das Feuerwehrhaus in der Staldenstraße ist für die 150-Personen starke Lustenauer Feuerwehr mittlerweile viel zu klein und entspricht in vielen Punkten nicht mehr den heutigen Anforderungen an eine moderne Feuerwehr. Eine Projektgruppe aus Vertretern der Gemeinde, Feuerwehr und externen Fachleuten hat in den letzten Monaten dazu ein Raum- und Funktionsprogramm mit Kostenrahmen und Architektenwettbewerb erstellt. Beim Bau des Feuerwehrhauses wurde angesichts der Größe des Projekts ein offener Architektenwettbewerb durchgeführt.
Jury aus Fachleuten, Politik und Nutzern
Die Jury unter dem Vorsitz von Architekt DI Erich Gutmorgeth setzte sich aus vier Architekten, die als Fachpreisrichter fungierten, Bürgermeister Kurt Fischer, Vizebürgermeister und Hochbaureferent Walter Natter, Planungsreferent Martin Fitz, Heinrich Winkler und dem Feuerwehr-Kommandant Dietmar Hollenstein als Sachpreisrichter und weiteren Beratern aus Politik, Verwaltung und Nutzern ohne Stimmrecht zusammen. „Das Siegerprojekt hat uns Jurymitglieder, insbesondere die künftigen Nutzer, die Feuerwehr, in punkto Zweckmäßigkeit und Erfüllung des geforderten Raumprogramms überzeugt“, berichtet Bürgermeister Kurt Fischer. Nun gilt es den weiteren Verlauf des Projekts vorzubereiten: Die Gemeinde hat die Absicht, das Siegerprojekt umzusetzen. Auf Herbst sollen die entsprechenden Beschlüsse für die Gemeindevertretung ausgearbeitet und parallel dazu mit dem Projektsieger das weitere Procedere verhandelt werden.
Ausstellung der eingereichten Projekte und des Siegerprojekts:
Vom 18. Juli bis zum 25. Juli sind die eingereichten Projekte im Reichshofsaal ausgestellt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich von den Modellen und Plänen und dem Siegerprojekt ein Bild zu machen. Am Freitag, den 18. Juli, eröffnet Bürgermeister Kurt Fischer um 15.00 Uhr die Ausstellung, DI Dietmar Walser erläutert den Wettbewerb und das Siegerprojekt.
Funktionelles Raumprogramm, Einsatzzentrale für Katastrophenfälle
Das Raumprogramm für das neue Feuerwehrhaus sieht auf einer Nutzfläche von 2970 m² und 17300 m³ umbautem Raum unter anderem eine Fahrzeughalle mit 16 Stellplätzen, eine Wasch- und Wartungshalle, ein Zugriffslager, einen Schlauchturm, Besprechungs- und Schulungsräume, Jugendraum, Bereitschaftsräume, einen Kommando- und einen Funkraum vor. Das Haus wird so errichtet, dass es als Einsatzzentrale für mögliche Katastrophenfälle fungiert.
Ausstellung Architektenwettbewerb Feuerwehrhaus Lustenau
Eröffnung: Freitag, 18. Juli, 15.00 Uhr
Dauer: bis Freitag, 25. Juli
Wo: Reichshofsaal
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 10.00 bis 16.00 Uhr, Montag bis Freitag von 14.00 bis 19.00 Uhr
Quelle: Marktgemeinde Lustenau
Das neue Feuerwehrhaus wird an der Neudorfstraße bei der HAK errichtet. Das Feuerwehrhaus in der Staldenstraße ist für die 150-Personen starke Lustenauer Feuerwehr mittlerweile viel zu klein und entspricht in vielen Punkten nicht mehr den heutigen Anforderungen an eine moderne Feuerwehr. Eine Projektgruppe aus Vertretern der Gemeinde, Feuerwehr und externen Fachleuten hat in den letzten Monaten dazu ein Raum- und Funktionsprogramm mit Kostenrahmen und Architektenwettbewerb erstellt. Beim Bau des Feuerwehrhauses wurde angesichts der Größe des Projekts ein offener Architektenwettbewerb durchgeführt.
Jury aus Fachleuten, Politik und Nutzern
Die Jury unter dem Vorsitz von Architekt DI Erich Gutmorgeth setzte sich aus vier Architekten, die als Fachpreisrichter fungierten, Bürgermeister Kurt Fischer, Vizebürgermeister und Hochbaureferent Walter Natter, Planungsreferent Martin Fitz, Heinrich Winkler und dem Feuerwehr-Kommandant Dietmar Hollenstein als Sachpreisrichter und weiteren Beratern aus Politik, Verwaltung und Nutzern ohne Stimmrecht zusammen. „Das Siegerprojekt hat uns Jurymitglieder, insbesondere die künftigen Nutzer, die Feuerwehr, in punkto Zweckmäßigkeit und Erfüllung des geforderten Raumprogramms überzeugt“, berichtet Bürgermeister Kurt Fischer. Nun gilt es den weiteren Verlauf des Projekts vorzubereiten: Die Gemeinde hat die Absicht, das Siegerprojekt umzusetzen. Auf Herbst sollen die entsprechenden Beschlüsse für die Gemeindevertretung ausgearbeitet und parallel dazu mit dem Projektsieger das weitere Procedere verhandelt werden.
Ausstellung der eingereichten Projekte und des Siegerprojekts:
Vom 18. Juli bis zum 25. Juli sind die eingereichten Projekte im Reichshofsaal ausgestellt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich von den Modellen und Plänen und dem Siegerprojekt ein Bild zu machen. Am Freitag, den 18. Juli, eröffnet Bürgermeister Kurt Fischer um 15.00 Uhr die Ausstellung, DI Dietmar Walser erläutert den Wettbewerb und das Siegerprojekt.
Funktionelles Raumprogramm, Einsatzzentrale für Katastrophenfälle
Das Raumprogramm für das neue Feuerwehrhaus sieht auf einer Nutzfläche von 2970 m² und 17300 m³ umbautem Raum unter anderem eine Fahrzeughalle mit 16 Stellplätzen, eine Wasch- und Wartungshalle, ein Zugriffslager, einen Schlauchturm, Besprechungs- und Schulungsräume, Jugendraum, Bereitschaftsräume, einen Kommando- und einen Funkraum vor. Das Haus wird so errichtet, dass es als Einsatzzentrale für mögliche Katastrophenfälle fungiert.
Ausstellung Architektenwettbewerb Feuerwehrhaus Lustenau
Eröffnung: Freitag, 18. Juli, 15.00 Uhr
Dauer: bis Freitag, 25. Juli
Wo: Reichshofsaal
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 10.00 bis 16.00 Uhr, Montag bis Freitag von 14.00 bis 19.00 Uhr
Quelle: Marktgemeinde Lustenau
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