Trainingsbewerb in Wolfurt

31.03.2007 | 17:00 | Bewerb
Unsere jüngste Wettkampfgruppe konnte am Samstag in Wolfurt bei einem Vorbereitungswettkampf Erfahrung sammeln.

Die Gruppe unter Gruppenkommandant Engin Ergüven erreichte den erfreulichen 8. Rang und wird beim Kuppelcup in Lustenau den nächsten Bewerb absolvieren.
Weitere interessante Beiträge
1/1
Neue Einsätze

Unter "Ein bedeutender Einsatz aus der Vergangenheit:" sind neue Großbrände von 1910 bis 1950 mit Berichten und Fotos eingegeben worden.
1/3
17. Funkleistungsbewerb Gold

Unsere Teilnehmer Grabher Jürgen, Hollenstein Dietmar und Liebhart Andreas stellten sich gestern, gemeinsam mit weiteren 34 Teilnehmern, den Prüfungen um das Goldene Funkleistungsabzeichen an der Landesfeuerwehrschule in Feldkirch. Alle Teilnehmer konnten die erforderliche Mindestpunkteanzahl von 240 erreichen und somit das Funkleistungsabzeichen in Gold bei der Siegerehrung in Empfang nehmen. Jürgen belegte mit 284 Punkten den 16., Andreas mit 280 Punkten den 21. und Dietmar mit 276 Punkten den 25. Rang. Wir gratulieren unseren erfolgreichen Kameraden.
1/8
124. Jahreshauptversammlung 2007

Am Samstag, dem 03.03.2007 fand im Gerätehaus der Feuerwehr Lustenau die alljährlich stattfindende Jahreshauptversammlung statt. Eröffnet wurde die 124. Versammlung von Kommandant Martin Hofer, der anschließend den Tätigkeitsbericht des Jahres 2006 verlas. Nach dem Kassabericht und dem Bericht der Kassarevisoren wurden 5 Feuerwehrmitglieder zu ihrer 50 bzw. 25 jähriger Zugehörigkeit geehrt.(Martin Hofer 25 Jahre, Walter Grabher 25 Jahre, Hartwig Sturm 25 Jahre, Günter Dullnig 25 Jahre) Manfred Kremmel erhielt die Ehrenmitgliedschaft der Feuerwehr Lustenau. Bevor neue Wehrmitglieder in die Feuerwehr bzw. den Aktivstand aufgenommen wurden - fand heuer die Kommandantenwahl, welche alle 3 Jahre stattfindet, statt. Martin Hofer wurde mit großer Mehrheit wieder zum Kommandanten gewählt. Weiters konnten wir dieses Jahr 8 Jugendwehrmitglieder in den Aktivstand aufnehmen.
1/1
Ersatzanschaffung Tank 2

Auf der Budgetsitzung unserer Gemeinde vom 16.01.2007 wurde unsere Ersatzanschaffung in der Höhe unserer Budgeteingabe beschlossen und die finanziellen Mittel von € 225.000.- für das Jahr 2007 bewilligt. Bereits eine Woche später, Kw 04/2007, konnte nach Rücksprache und Mitarbeit der Gemeinde die Ausschreibung an die EU und das Land Vorarlberg erfolgen. Die Ausschreibung läuft somit seit 26.01.2007, das Ende der Angebotsfrist und Angebotseröffnung ist der 22.03.2007. Die Lieferung des Fahrzeuges soll ende Mai 2008 erfolgen. Unser Fahrzeug wird von der Besatzung und den Geräten her in den Grundzügen erhalten bleiben. Wichtig ist die Offenheit zwischen Fahrer- und Mannschaftsraum, damit eine bessere Kommunikation zwischen GKDT und Mannschaft, nicht wie jetzt in Tank 1, möglich ist. Die Besatzung ist 1:6, das höchstzulässige Gesamtgewicht wird bei ca. 18t liegen, die Leistung des Fahrgestelles soll mind. 240 kW betragen. Als Löschmittel sollen uns 4000l Wasser und mind. 200l AFFF als Schaummittel zur Verfügung stehen. Die Leistung der Einbaupumpe, die Anzahl der Zu- und Abgänge bleiben gleich, zusätzlich wird es die Möglichkeit „Lüfterbetrieb“ geben. Die Bedienung der Einbaupumpe soll so einfach als möglich sein, der Stromgenerator und der Lichtmast werden vom Bedienstand der Pumpe geschaltet werden. Als Seilwinde wird die gleiche Winde, wie in Rüst 1 vorhanden, eingebaut. Im Bereich Schaummittel und Schaumzumischung ergibt sich die Änderung, dass nicht mehr über Injektoren zugemischt, sondern Druckzumischung eingesetzt wird. Dies ermöglicht genauere und feinere Zumischung, so kann AFFF mit 0,1% als Netzmittel bzw. mit 1,0% als Schaummittel eingesetzt werden. Zusätzlich wird ein fahrbarer CAFS-Troly (Hochdruckschaumlöschverfahren) im Fahrzeug untergebracht. Es wird im Mannschaftsraum für 2 Atemschutzgeräteträger gegen die Fahrtrichtung die komplette Ausrüstung gelagert und es kann während der Anfahrt ausgerüstet werden. Weitere 2 komplette Einheiten werden im Fahrzeugaufbau integriert sein. Als Stromgenerator wird ein ca. 15 KVA starker Einbaugenerator mittels hydrostatischem Antrieb eingebaut, der Lichtmast wird mit Xenon-Scheinwerfer bestückt.